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6.3. Das System der Einspritzung des Brennstoffes des Dieselmotors

Das Brennstoffsystem des Dieselmotors kommt vom elektronischen Steuersystem des Motors zurecht. Sie hat die folgenden Vorteile:

Bei der Arbeit des Dieselmotors in seine Zylinder dringt die reine Luft ein, die bis zum hohen Druck zusammengepresst wird. Dabei steigt die Lufttemperatur bis zu 700°С, die übertretende Temperatur der Entzündung des Dieselbrennstoffes hinauf. Der Brennstoff wird in den Zylinder mit einigem Zuvorkommen eingespritzt und entflammt sich. So werden die Zündkerzen für die Entzündung des Brennstoffes nicht verwendet.

Die Luft in den Motor wird eingesaugt oder handelt vom Turbokompressor und geht durch den Luftfilter. Der Turbokompressor presst die Luft zusammen, die dann in interkuler handelt, wo er nach der Erwärmung infolge der Kompression im Turbokompressor gekühlt wird. Die Abkühlung trägt zur besten Auffüllung der Zylinder von der verschärften Luft bei, dass das Drehmoment und die Motorleistung seinerseits erhöht.

Für die Verkleinerung des Anteiles der schädlichen Stoffe in den durcharbeitenden Gasen haben die Dieselmotoren den katalytischen Oxydationsdieselreformator. Gleichzeitig gewährleistet das System rezirkuljazii die wesentliche Senkung in den durcharbeitenden Gasen des Inhalts der Oxyde des Stickstoffes. Es wird dank der Abgabe der durcharbeitenden Gase zur vom Motor aufgesogenen Luft erreicht, was die Senkung der Konzentration des Sauerstoffs in der Luft gewährleistet, die in die Zylinder des Motors handelt. Es bringt zum Verzug der Entzündung und zur niedrigeren Temperatur der Verbrennung, dass die Bildung NOx im Endeffekt verringert. Der Prozess rezirkuljazii der durcharbeitenden Gase jedoch soll genau dosiert werden, es wächst der Inhalt des Rußes in den durcharbeitenden Gasen sonst. Dazu klärt sich die Anzahl der eingesaugten Luft vom Messgerät, was dem elektronischen Block zulässt den Prozess rezirkuljazii zu verwalten.

Die Einspritzung des Brennstoffes verwirklicht sich unmittelbar in die Brennkammer.

In den Böden der Kolben befinden sich die Wirbelkameras, die die Verwirbelung des in die Brennkammern handelnden Brennstoffes gewährleisten.

Die Verwaltung vom Warmlaufen des kalten Motors verwirklicht sich von der Steuereinheit vom Motor. Beim kalten Motor verschiebt sich der Moment der Einspritzung von der Steuereinheit. Die Steuereinheit vom Motor, verwaltet die Arbeit der Kerzen nakaliwanija seinerseits. Die Kerzen nakaliwanija sind in jeden Zylinder bestimmt und reihen sich vor dem Start des Motors ein, arbeiten zur Zeit proworatschiwanija des Motors als der Starter und eine bestimmte Zeit nach dem Start des Motors. Die Kerzen erleichtern den Start des kalten Motors wesentlich. Nach dem Einschluss der Zündung auf dem Instrumentenbrett flammt die Lampe (wenden sich zum Kapitel die Verwaltungsorgane und die Aufnahmen des sicheren Betriebes), signalisierend über den Einschluss der Kerzen nakaliwanija auf. Kaum wird die Lampe erlöschen, Sie können den Motor starten. Wenn die Temperatur der Luft sehr niedrig, die Kerzen fortsetzen, noch eine bestimmte Zeit nach dem Start des Motors zu arbeiten. Davon wird die stabile Arbeit des Motors und die Senkung der schädlichen Beimischungen in den durcharbeitenden Gasen erreicht.

Infolge der hohen Startqualitäten des Motors mit der unmittelbaren Einspritzung im kalten Zustand wird die vorläufige Spannung nur bei der Temperatur niedriger-10°S gefordert.

Der Brennstoff geht durch den Brennstofffilter. Im Filter wird der Brennstoff vom Wasser und den Verschmutzungen abgetrennt. Deshalb ist es wichtig, aus dem Brennstoff das Wasser zu entfernen und, den termingemäßen Ersatz des filtrierenden Elementes zu erzeugen.

Der Motor 2.5 l mit der unmittelbaren Einspritzung

Die Anordnung der Elemente des Systems der Einspritzung in der Abteilung des Dieselmotors die 2.5 l

1 — das Messgerät der Masse mit dem Sensor der Temperatur der aufgesogenen Luft im Oberteil des Körpers des Luftfilters
2 — das Elektromagnetische Ventil der Beschränkung des Drucks naduwa
3 — der Stecker der Klemme 50 zwischen dem Schalter des Starters und dem Starter
4 — der 2-Kontaktstecker des Sensors des Laufs der Nadel. Auf dem Motor BCZ fehlt
5 — der 3-Kontaktstecker des Sensors der Zahl der Wendungen des Motors.
6 — der Sensor des Drucks des Öls
7 — der Sensor der Temperatur des Öls
8 — der Vakuumantrieb der Regulierung des Drucks naduwa
9 — das Mechanische Ventil rezirkuljazii der durcharbeitenden Gase

10 — die Schachtel der Elektronik in die Wassersammelabteilung mit:
- Von der Steuereinheit des Systems der unmittelbaren Einspritzung, mit dem Sensor der Höhe
- Von der Steuereinheit AT
- Das Relais des Systems der unmittelbaren Einspritzung
- Das Relais der Kerzen nakaliwanija
- Von der Schutzvorrichtung der Kerzen nakaliwanija
- Das Relais der Brennstoffpumpe
11 — der Sensor der Zahl der Wendungen des Motors

Der Brennstoff dringt verteilungs- TNWD aus dem Tank ein.

TNWD schafft den Druck daneben 900 atm. Eben spritzt den Brennstoff durch die mehrstrahligen Düsen in zwei Aufnahmen, entsprechend der Ordnung der Entzündung ein. Erstens wird die vorläufige Einspritzung des kleinen Umfanges des Brennstoffes erzeugt, was die notwendigen Bedingungen für die nachfolgende Einspritzung des Hauptumfanges des Brennstoffes schafft. Solcher Prozess gewährleistet die weichere und weniger lärmende Verbrennung des Brennstoffes, ebenso wie es bei wichrekamernom die Einspritzung geschieht.

TNWD fordert die Bedienung nicht. Alle beweglichen Teile der Pumpe werden mit dem Dieselbrennstoff eingeschmiert. Der Antrieb TNWD verwirklicht sich von der Kurbelwelle des Motors vom gezahnten Riemen.

Der Motor 1.9 l mit der unmittelbaren Einspritzung

Die Anordnung der Elemente des Systems der Einspritzung in der Abteilung des Dieselmotors die 1.9 l

1 — das Mechanische Ventil rezirkuljazii der durcharbeitenden Gase mit saslonkoj der Einlassrohrleitung
2 — der Sensor der Temperatur der kühlenden Flüssigkeit
3 — der Stecker des Blocks die Pumpe-Düse
4 — der Sensor der Temperatur des Brennstoffes
5 — der Sensor des Drucks des Aufsaugens mit dem Sensor der Temperatur der aufgesogenen Luft
6 — der Stecker des Sensors der Zahl der Wendungen des Motors
7 — der Stecker des Sensors der Halle der Lage der Kurvenwelle
8 — die Schachtel der Elektronik in die Wassersammelabteilung. Die Steuereinheit des Systems der unmittelbaren Einspritzung mit dem Sensor der Höhe

9 — der Sensor der Zahl der Wendungen des Motors
10 — der Sensor der Halle der Lage der Kurvenwelle
11 — das Elektromagnetische Ventil der Beschränkung des Drucks der Aufladung
12 — der Vakuumantrieb des Drucks der Beschränkung des Drucks der Aufladung
13 — das Ventil der Umschaltung saslonki der Einlassrohrleitung
14 — das Ventil 1 Systems rezirkuljazii der durcharbeitenden Gase
15 — das Messgerät der Masse der Luft

Hier geschieht die Einspritzung mittels des Systems "die Pumpe-Düse" (die Illustration niedriger). Im Unterschied zum vorhergehenden System der Einspritzung, wo der Brennstoff von einem TNWD für alle Düsen zusammengepresst wird, das System hat "die Pumpe-Düse" für jeden Zylinder eigen TNWD.

So sind TNWD, das verwaltende Ventil und die Düse in einem Block vereinigt.

Der Block die Pumpe-Düse

1 — die Düse
2 — die Pumpe des Drucks
3 — die Steuereinheit (das elektromagnetische Ventil)
4 — der Rollenhebel
5 — das Fäustchen der Einspritzung
6 — die Höhle des hohen Drucks

7 — die Feder des Kolbens
8 — der Kolben der Pumpe
9 — die Rückgabe des Brennstoffes
10 — die Abgabe des Brennstoffes
11 — die Kerze nakaliwanija
12 — die Nadel der Düse

Die Abgabe des Dieselbrennstoffes verwirklicht sich von der elektrischen Brennstoffpumpe, die im Tank gelegen ist, sowie der mechanischen Brennstoffpumpe, die den Brennstoff zum Block die Pumpe-Düse reicht. Mechanisch brennstoff- nassoswmeste mit der Vakuumpumpe ist auf dem Kopf der Zylinder gefestigt und wird unmittelbar von der Kurvenwelle bewogen. Vier Brennstoff- Pumpen des Blocks die Pumpe-Düse werden vom zusätzlichen Fäustchen, gelegen auf verteilungs- der Welle, durch den Rollenhebel bewogen. Der Umfang des eingespritzten Brennstoffes wird von der Steuereinheit des Motors durch die elektromagnetischen Ventile reguliert.

Infolge des hohen Drucks der Kompression im Block die Pumpe-Düse wird der Brennstoff stark erwärmt, dass sich auf die Arbeit des Sensors des Vorrates des Brennstoffes im Tank negativ auswirkt. Für die Abkühlung des Brennstoffes in der wiederkehrenden Rohrleitung befindet sich der spezielle Kühlschrank.

Vor dem Treffen des Brennstoffes in die Brennstoffpumpe geht es durch den Brennstofffilter. Dort werden vom Brennstoff das Wasser und die Verschmutzungen abgetrennt. Man muss die Wichtigkeit der Bedienung des Brennstofffilters beachten.

Bei der Arbeit mit dem Brennstoffsystem muss man die Sicherheitsmaßnahmen und die besondere Sauberkeit beachten, wenden sich zur Abteilung die Allgemeinen Angaben und die Sicherheitsmaßnahmen.